2 Jahre Bassport 20.05.06
An jedem 3.Samstag im Monat
treffen beim Bassport im Rosi's Dj's, Mc's oder Liveacts der
deutschen Drumbass
Szene auf verschiedene Artists der berliner Szene.
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Homebase: Würzburg seine ersten intensiven musikalischen eindrücke waren italienische
arien und neapolitanische volkslieder, die musik aus der heimatstadt seines
vaters. ebm, industrial und techno waren weitere stationen. besonders
inspiriert wurde er von künstlern wie frontline assembly, ministry,
joey beltram und kfmdm. er arbeitete in einem elektronikrecordshop; produzierte
seine ersten tracks und legte auf parties auf. durch einen freund, den
in london lebenden lelonek (anokha crew), kam er anfand der 90 zum ersten
mal mit drum&bass in berührung. die ungeheure energie dieser
musik infizierte ihn sofort. 1997 reanimierte cativo den legendären
„noize club“ (im airport, würzburg), in dem er seit dieser
zeit jedes wochenende( wenn er in der stadt ist) d&b repräsentiert.
bei einer frankfurter underground radio station war er gastgeber einer
breakbeat show. zwei jahre lang versorgte er die lokale szene mit den
heissesten scheiben in seinem eigens dafür eröffneten plattenladen.
anfang „2000 rief er die „100% drum&bass“ party`s
im a.k.w. (würzburg) in`s leben. unter anderem spielte er dort bereits mit : cativo zählt zu den heads der deutschen d&b bewegung. die reaktionen
bei seinen auftritten, belegen dies eindrucksvoll. aktuelles releases: erfolgreich absolvierte cativo soeben seine ersten gigs in u.k. &
den u.s.a. cativo, artist, producer, Im juni 2006 erscheint folgendes release: Cativo`s imprint pres.: ASSIMILATE REC. 005 v.a.: |
Homebase: Berlin Als Tochter eines Musikers ist es nicht verwunderlich, daß Janoshi
Beats bereits im Blut hat. Das Bedürfnis, ständig Musik um sich
zu haben, setzte den Grundstein für ihre musikalische Laufbahn.
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Homebase: Berlin Bad Matter (vormals Fixed Frequency), geboren und aufgewachsen in Berlin, durchlebte über die Jahre eine Menge musikalische Einflüsse in der Hauptsadt. Sein Interesse „etwas“ mit Musik zu machen, erstarkte über die Jahre und so begann er ab 1992 mit dem dj´ing. Schon zwei Jahre später folgte der Wille selber Musik zu machen und so erwarb er seinen ersten Sequencer und kurz darauf den ersten Synthesizer. Ergebnis waren diverse Projekte verschiedener Stilrichtungen. Unter anderem Gemeinschaftsprojekte mit befreundeten Musikern und Arbeiten für das Theater. Von Anfang an war er allerdings von „gebrochenen“ Rhythmen fasziniert und so lag es nahe, dass sich seine musikalische Entwicklung immer mehr Richtung Drum and Bass und Jungle verschob. Sein Stil ist unkonventionell und intelligent. In seinen Tracks fasziniert das komplex ausgearbeitete Drumwork und das nahezu kristallklare Mastering. Seine Dj-Sets sind ebenso charakteristisch, wie unkonventionell. Anfang 2004 erschien sein erstes Release auf dem Leipziger Label Alphacut.
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Homebase: Berlin Wenn man wie Hans Molz am Niederhein aufwächst, lernt man zwangsläufig die Trockenheit des Seins. In seiner Ruhe liegt, gespickt mit Spitzen, eine Kraft, die man nur mit Humor nehmen kann. Seinen Stil könnte man als „die gebrochene Rolle - Vorwärts“ bezeichnen. Seit 1999 mischt er einen harten, gebrochenen, stets nach vorne strebenden Drum and Bass. Sein Ziel ist es den Zuhörer an keiner Stelle in Ruhe zu lassen, ihn immer zu beschäftigen und Momente der Euphorie zu erzeugen.
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Massiw le Ghaza ist einer der tonangebenden Masters
of Ceremony, wenn es um die gelungene Erweiterung von Musik geht. Mit
über zehn Jahren Live-Erfahrung gehört er zu den besten und
meistgebuchtesten MCs aus Berlin. Seine Stärke liegt nicht nur im
Freestyle - mit aktuellen Bandprojekten wie z.B. Rawtekk, Olivia FX oder
CDG bringt er frische Rhymes und toastet am liebsten zu Drum n Bass und
Breakbeats. |
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